Im Jahr 1990 rief Bruno Schnell den Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten ins Leben. Der Wettbewerb wurde dieses Jahr zum 32. Mal ausgeschrieben – anregend und faszinierend wie eh und je. Der NN-Kunstpreis hat mehr als 700 Bewerbungen angezogen.
Die Textilforscherin Beate Baberske, die bereits in der Kunstgalerie Fuchs ausgestellt hat, präsentierte im April dieses Jahres zusammen mit der Künstlerin Gabriele Fuchs eine herausragende Ausstellung in der renommierten Kreisgalerie Nürnberg. Beate Baberske wurde nun ebefalls für den NN-Kunstpreis nominiert.
Wir waren am Sonntag bei „Meet the Artist“ beim NN-Kunstpreis dabei, als Beate Baberske ihr Kunstwerk erklärte. Das Publikum interagierte lebhaft und stellte intelligente Fragen.
Alles in allem eine lohnenswerte Ausstellung.
Hier Beate Baberske mit Gabriele Fuchs, Christine Hagner und Judy Verdnik-Shen - Preisträgerin von 2023
Diese Woche trafen sich die Künstler Beate Baberske, Clemens Heindl, Achim Weinberg, Lilo Schmauser und Gabriele Fuchs mit dem bekannten Reporter Robert Schmitt, um die Ausstellung für die Goldschlägernacht 2024 vorzubereiten.
Die Textilforscherin Beate Baberske wurde kürzlich aus über 700 Bewerbern für den NN-Kunstpreis nominiert. Clemens Heindl ist ein überregional bekannter und renommierter Künstler in Deutschland. Achim Weinberg ist bekannt für seine interessanten Fotografien und Objekte sowie durch seine Ausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands und seine Teilnahme an der „Ortung“. Lilo Schmauser blickt auf ein bewegtes, kunstaffines Leben zurück, unter anderem mit einer engen Freundschaft mit dem weltberühmten Künstler Anselm Kiefer. Die Brasilianerin und studierte Künstlerin Gabriele Fuchs hat sich durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie durch ihre Kunstgalerie in der Bachgasse einen Namen gemacht.
Gemeinsam werden sie Bilder, Skulpturen, Fotografien und Objekte in dieser ereignisreichen langen Nacht in Schwabach ausstellen.
Zum 100. Geburtstag des Begriffs „Konkrete Kunst“ werden in Würzburg (Kulturspeicher) und in Ingolstadt (Museum für Konkrete Kunst MKK) Werke von 24 jungen Künstlern und Künstlerinnen bis zum 22. September gezeigt. Gabriele Fuchs, selbst "konkrete Künstlerin", besuchte diese lohnenswerten Ausstellung. Hier einige Impressionen der neuen und alten Kunstschaffenden.
Quadrate vom Kubanischen Künstler Waldo Balart:
24! Fragen an die Konkrete Gegenwart:
IN EINEM SATZ: WAS IST FÜR MICH KONKRETE KUNST?
Mariele Holzner: „Eine für mich zu eng abgesteckte Kunstgattung mit tragender Rolle in der Kunstgeschichte.“
Erika Hock: „…eine Kunstrichtung, die sich in erster Linie mit Form und Farbe auseinandersetzt und sich durch klare, geometrische Formen auszeichnet.“
Carsten Beck: „…eine konstruktivistische Komposition von Linien und Farben, vereint durch eine unabhängige Ästhetik im Rahmen formaler Sprache.“
Fiene Scharp: „Eine Kunstrichtung, die sich in einem sehr en gesteckten Rahmen bewegt und auf mathematisch-geometrische Gesetzmäßigkeiten fokussiert.“
Anna-Maria Bogner: „Sprache“
Amalia Valdés Mujica: „Eine gewaltige Tür, die sich zum Unbegrenzten und zu den eigenen Kräften der Künstlerin/des Künstlers öffnet.“
Lena Ditlmann: „Kunst, die versucht Unsichtbares sichtbar zu machen, indem sie Menschen auf einer sinnlichen Ebene anspricht.“
Patrizia Kränlein: „…eine Kunstform, die möglichst keine außerbildliche Realität zeigen soll.“
Dave Grossmann: „…die erste gemeinschaftlich organisierte und streng durchdachte Bemühung, sich Darstellung zu entsagen.“
Ein wunderbarer Besuch im Kunstmuseum Villa Flora in Winterthur.
Nach einer umfassenden Sanierung öffnete die Villa Flora im Frühjahr 2024 erneut ihre Türen. Mit dieser Wiedereröffnung kehrt die berühmte Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser an den Ort ihrer Entstehung zurück und erstrahlt in neuem Glanz.
Fazit: Absolut lohnenswert!
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Am vergangenen Samstag fand die Eröffnung einer äußerst interessanten Ausstellung von Aquarellen des Freiburger Künstlers Herbert Xavér Maier statt. Diese Ausstellung markierte erstmalig eine Kooperation zwischen dem Künstlerbund, dem Kunstbereich der Ev. Luth. Kirche St. Martin in Schwabach und der Kunstgalerie Fuchs, die gemeinsam dieses Projekt realisierten.
In der Kunstgalerie wurden Aquarelle präsentiert, die während Maiers Reisen nach Korea und Kambodscha entstanden sind. Der Künstler war persönlich anwesend und erläuterte detailgetreu die fantastische Technik seiner Aquarelle sowie den Entstehungsprozess der Bilder. Dieser Prozess führte von anfänglich figurativen Motiven von Tempeln und Göttern hin zu reduzierten Abstraktionen dieser Motive in den Aquarellen.
Zur Vernissage am Samstagnachmittag, bei herrlichem Wetter, kamen viele Kunstinteressierte und Bewunderer von Maiers Werken, teilweise von weit her angereist, um an diesem besonderen Ereignis teilzuhaben.
Die Ausstellung wird noch bis zum 8. Juni fortgesetzt. Sie ist jeweils am Donnerstag und Freitag von 16 bis 19 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Das Künstlergespräch am vergangenen Samstag in der Kreisgalerie war äußerst anregend. Gabriele Fuchs und Beate Baberske diskutierten mit Pirko Schröder über den provokanten Titel der Ausstellung. Darüber hinaus gab es viele Einblicke in Materialien, Techniken und Inspirationen. Beate Baberske erläuterte ausführlich die Web-Techniken ihrer Kunstwerke, während Gabriele Fuchs unter anderem die Mathematik und Komposition ihrer geometrischen Bilder darlegte. Sie zitierte das Gleichnis von Bernhard von Chartres: "Wir sind wie Zwerge, die auf den Schultern von Riesen stehen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können", insbesondere in Bezug auf die großen Initiatoren der Konkreten Kunst, wie etwa den Schweizer Max Bill.
Besucher und Kunstinteressierte nahm lebhaft an der Diskussion teil, die souverän von Pirko Schröder moderiert wurde.
Die interessante Kunstausstellung ist noch bis zum 11. Mai 2024 in der Kreisgalerie Nürnberg zu sehen.
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Erfolgreiche Vernissage der Ausstellung "Das Feminine Quadrat" in der Kreis Galerie Nürnberg. Viele Kunstinteressierte waren anwesend zur spannenden Eröffnungsrede von Barbara Leicht und zum Betrachten der Kunstwerke von Gabriele Fuchs und Beate Baberske. Herzlich willkommen! Die Ausstellung ist bis zum 11. Mai 2024 von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.
Zusammen mit der Künstlerin Beate Baberske und dem Künstler Achim Weinberg hat Gabriele Fuchs die Ausstellung in der Kreisgalerie vorbereitet. Die hohen Wände und das reichliche Licht bieten zwar eine beeindruckende Kulisse, bringen jedoch auch gewisse Herausforderungen mit sich.
Die Vernissage ist am Mittwoch, den 10. April, um 19:30 Uhr. Danach sind die Bilder und Kunstobjekte der Ausstellung vom Do. den 11. April bis Sa. den 11. Mai zu sehen. Die Ausstellung ist jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.
Die Entstehung eines neuen Bilderpaares ist ein faszinierender Prozess, der oft von intensiver Projektarbeit und detailgetreuem Malen geprägt ist. Es ist eine kreative Reise, die von der Inspiration der Künstlerin bis zur finalen Realisierung des Kunstwerks führt. Jedes Element, jede Linie und jede Farbe wird sorgfältig ausgewählt und gestaltet, um eine bestimmte Botschaft oder Atmosphäre zu vermitteln.
Der Prozess beginnt oft mit einer Idee oder einem Konzept, das die Künstlerin motiviert und leitet. Dies kann eine Emotion, eine Geschichte, ein Bild oder eine Kombination verschiedener Elemente sein. Von diesem Ausgangspunkt aus beginnt die Projektarbeit, die oft Recherche, Skizzieren, Planen und Experimentieren umfasst. Die Künstlerin inspiriert sichi von verschiedenen Quellen, von Konkreten Konzepte über andere Kunstwerke bis hin zu persönlichen Erfahrungen.
Sobald das Konzept klar definiert ist, beginnt der künstlerische Prozess des Malens. Dies ost traditionell mit Pinsel und Ölfarben auf Leinwand erfolgt. Es ist ein sorgfältiger und zeitaufwändiger Prozess, bei dem jedes Detail berücksichtigt wird. Jeder Pinselstrich, jede Schicht Farbe und jeder Übergang wird bewusst gesetzt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Zum Beispiel hier mit zwei unterschiedlichen Gelbtönen:
Schließlich werden die beiden Bilder des Paares zusammengeführt und erhalten einen suggestiven Titel, der die Botschaft oder die Stimmung des Gesamtwerks unterstreicht. Dieser Titel kann den Betrachter dazu anregen, über die Bedeutung der Bilder nachzudenken oder eine bestimmte Interpretation zu fördern. Zusammen bilden die beiden Bilder ein kraftvolles Kunstwerk, das die kreative Vision und das handwerkliche Können zum Ausdruck bringt.
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