Auf Anfrage der Kirchenleitung habe ich ein Tuch mit Flügeln gemalt. Dieses wurde im Gottesdienst in der Schwabacher Stadtkirche am 28. Januar 2024 verwendet, und jeder ist herzlich eingeladen, sich davor zu positionieren und ein Foto mit Flügeln zu machen! Die Aktion findet im Rahmen der Ausstellung "Familienbande" statt.
https://www.stmartin-schwabach.de/et_veranstalter
Im Zeitraum von Dezember bis zur ersten Woche im Januar 2024 hatte ich die Gelegenheit, mit meinen Bildern an der Ausstellung in der Kunstgalerie Casa AR in Schwabach teilzunehmen. Maria José Ayres Rauth hat mit großem Einsatz und Initiative diese temporäre Galerie am Königsplatz ins Leben gerufen – einer der besten Adressen in Schwabach. Durch ihr Engagement konnte sie mich und andere Künstler in dieser festlichen Weihnachtszeit erfolgreich präsentieren und bewerben.
Ich wurde eingeladen, eine kleine Ausstellung auf Gran Canaria zu veranstalten. Unsere Freunde haben ihr neues Haus eingeweiht, und zu diesem Anlass sollte auch eine Ausstellung einiger meiner Bilder stattfinden. Es war eine äußerst angenehme Erfahrung. Viele Freunde, Bekannte und auch Kinder kamen, ebenso wie Interessenten, die Einladungen auf der Straße erhalten hatten. Es war besonders faszinierend, den Kindern die Bilder in konkreter Kunst zu erklären. Alles in allem war es eine lohnenswerte Ausstellung auf einer Insel mit wunderbarem warmem Wetter und schönen Stränden.
Der schreckliche Angriff auf Israel am 7. Oktober fordert uns auf, an alle Völker und Volksgruppen zu denken, die von Angriffen, Auslöschung und Vertreibung bedroht sind, und für Leidende, Flüchtlinge und Verfolgte zu beten.
Stern
Öl auf Leinwand
80 x 70 cm
2015
Das Bild zeigt einen Davidstern, der in vier Einzelteile zerteilt ist. Der Stern erinnert an das Leiden und die Verfolgung vieler jüdischer Menschen in Deutschland unter der NS-Herrschaft.
Die Darstellung des zerteilten Davidsterns weist auf die Fragmentierung von Geschichte und Erinnerung durch Tod und Verteibung. Das Bild deutet auch auf die Zersplitterung von Identitäten und Gemeinschaften durch Auswanderung und Verteibung vieler Künstlerinnen und Künstler in andere Länder und Kontinente.
Die Künstlerinnen und Künstler brachten ihre einzigartigen Talente, Perspektiven und kulturellen Erfahrungen in ihre neuen Gemeinschaften ein und bereicherten diese damit. So können menschliche Kreativität und künstlerische Ausdrucksformen auch für Hoffnung und Resilienz stehen gegen Schmerz und Leid..
Die Kunstszene in Nürnberg erlebt derzeit ein beeindruckendes "Comeback" im Herzen der Stadt. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Nürnberg e.V. (BBK) präsentiert mit Stolz eine vielseitige Ausstellung lokaler Künstlerinnen und Künstler. Die Ausstellung findet in einer charmanten Galerie in der Ostermayr-Passage statt.
Ich habe ebenfalls die Ehre, eines meiner Werke, "Hommage an Athos Bulcão" auszustellen. Athos Bulcão hat mich schon immer fasziniert. Seine klaren, nahezu mathematischen Formen, ästhetischen Paneele und präzise Anordnung der Figuren sowie die geometrischen, konkreten Kompositionen seiner bedeutenden Werke haben mich stets inspiriert. Sein raffiniertes Spiel mit Schatten und Formen war einzigartig.
Mit meinem Bild im Stil der "konkreten Kunst" möchte ich diesem herausragenden brasilianischen Künstler meine Anerkennung zollen und sein Erbe erneut lebendig werden lassen. Athos Bulcão war ein brasilianischer Künstler von seltener Sensibilität, Maler, Bildhauer und Zeichner. Er hinterließ seine unverwechselbare Spur im Bau von Brasília.
Während ich mich durch die Ausstellung bewegte, konnte ich Gespräche mit anderen Künstlern führen, in denen wir Gedanken und Techniken teilten. Die Stimmung bei der Eröffnung war lebhaft, und die Besucher genossen sichtlich die visuelle Reise durch die vielfältige Welt der zeitgenössischen Kunst. Die Ausstellung "Comeback des BBK" hat einmal mehr gezeigt, wie Kunst Menschen zusammenbringt und die kulturelle Vielfalt einer Stadt bereichert.
Sehr interessanter Besuch bei diesen schönen Atelier nähe Plärrer in Nürnberg. Die Künstler Beate Baberske, Achim Weinberg, Wolfgang Waler und Harald Kienle stellen aus.
Die Textilkünstlerin Beate Baberske nimmt die Betrachter mit in eine Welt aus Stoffen, Fäden und Farbe. Ihre künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Lebensfaden" lädt zum Nachdenken über unsere zweite Haut ein.
Der Fotokünstler Achim Weinberg lenkt mit seinem malerischen Blick unsere Aufmerksamkeit auf das Geheimnisvolle der Natur. Indem er Früchte und Blüten durchleuchtet, schafft er botanische Poesie.
Der Maler Wolfgang Walter gestaltet virtuos geschichtete Oberflächen, die an die Schönheit verwitterten Mauerwerks erinnern. Seine Bilder strahlen Kraft und Ruhe aus.
Der Holzbildhauer Harald Kienle bearbeitet mit seiner Kettensäge Baumstämme, legt dabei filigrane Strukturen und harmonische Schwünge frei und schafft so faszinierende Skulpturen.
Viele Jahre lang befand sich neben meinem Atelier in der Bachgasse ein verfallendes Gebäude, das stets die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zog und zum Innehalten einlud. Nachdem es aufgrund seiner baufälligen Verfassung nicht mehr renovierbar war, wurde es schließlich abgerissen. Während ich in den letzten Wochen die Abrissarbeiten verfolgte und den Schutt, Staub und Geruch unmittelbar miterlebte, erinnerte mich diese Szenerie an mein Bild "MINX".
"MINX" stellt eine Szene von Bauschutt und Zerfall nach dem Erdbeben in Syrien und in der Türkei im Jahr 2023 dar. Es ist mir bewusst, dass der Abriss eines verfallenden Gebäudes nicht mit der Tragödie und den Verlusten vergleichbar ist, die diese Naturkatastrophe mit sich gebracht hat.
Die Herausforderungen, die diese Regionen bewältigen müssen, sind unermesslich!
Zum dreizehnten Mal lädt die Stadt Schwabach zur Kunstbiennale "ortung" ein. Das besucherstarke Kunstfestival hat sich zu einer festen Größe der regionalen und überregionalen Szene etabliert, das die ganze Stadt in seinen Bann zieht. Zwei Wochen lang durchbricht ortung den urbanen Alltag und öffnet – in Kellergewölben, Kirchen, ehemaligen Ladengeschäften, auf öffentlichen Plätzen und Grünflächen – Räume der künstlerischen Auseinandersetzung. Dabei knüpft ortung an Schwabachs Tradition als Goldschlägerstadt an und stellt die Kunsttage unter das Motto »Im Zeichen des Goldes«.
https://www.schwabach.de/de/ortung-13.html
Das Gelände der historischen Eisengießerei in Schleswig-Holstein ist der Ort, wo sich zum 24. Mal erneut Werke von 200 ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern zu einer gemeinsamen Erzählung verknüpfen. Die NordArt, eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa, öffnet in diesem Jahr vom 3. Juni bis zum 8. Oktober ihre Tore.
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